Sonntag, 17. März 2013

Film: 3096 Tage

Hallo Ihr Lieben,

heute lag ich dann erst mal bis 14 Uhr im Bett, das war nötig.
Aber ich beginne mal beim Dienstag. Da waren mein Freund und ich im Kino.
3096 Tage, das Buch von Natascha Kampusch habe ich ja auch gelesen. Nun kam der Film in die Kinos.

Einige Freunde kritisieren beides, ich befürworte es. Jeder Mensch hat das Recht selbst über sein Leben zu entscheiden und zu entscheide wie er mit Situationen, Schicksalen und Lebensabschnitten umgeht.

Zum Film

Es ist halt nur ein Film, im Zeitraffer. Die Psyscho-Folter der ersten Jahre ging verloren. Der Film ist erschütternd und doch fand ich ihr Buch viel grausamer und näher am Geschehen. Ich verstehe auch die negativen Kritiken zum Film nicht wirklich. Ich meine diese Stimmung, dass sich Natascha Kampusch das nur ausgedacht hat und dass ihr nun keiner mehr glaubt und das ihr Vater den Film boykottieren wollte...

Verstehe ich alles nicht. Ich hätte bloß bei dem Film die sexuellen Übergriffe nicht so gezeigt. Ich meine jeder Mensch ist in der Lage sich das bei einem heranwachsenden Mädchen selbst hinein zu interpretieren.

Über die schauspielrische Leistung bin ich nicht in der Lage ein Urteil abzugeben. Will ich auch gar nicht, da ich finde, dass es kein gut oder schlecht gibt.

Habt Ihr den Film gesehen? Mich interessiert auch Eure Meinung.

Liebe Grüße
Eure Anke

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