Beschreibung der Redaktion:
Wie wäre es, Weihnachten einmal ausfallen zu lassen? Ein Dezember ohne Weihnachten? Der Weihnachtsboykott wird für das
amerikanische Ehepaar Luther und Nora zu einem regelrechten
Spießrutenlauf, verstößt er doch gegen die gesellschaftlichen
Konventionen ihrer kleinen Gemeinde. Mit seiner urkomischen
Weihnachtskomödie beweist John Grisham, dass er auch als Humorist
unschlagbar ist.
Ihr kennt sicher den Film zum Buch, den ich allerdings nicht sehr schätze, weil er übertrieben ist.
Das Buch ist genauso witzig aber nicht ganz so überzogen wie im Film.
Es ist herzlich und wirklich gut. Und warum nicht? Weihnachten einfach
mal ausfallen lassen. Also nicht unbedingt das Fest selbst sondern das
ganze was drumherum herrscht. Der Stress, die jagt nach den passenden
Geschenken, das Festessen, die Stromkosten, weil das halbe Haus innen
wie außen beleuchtet ist.
Ich würde das natürlich nicht durchstehen, meine ganze Wohnung ist weihnachtlich sogar das Badezimmer...
Wer hat es noch gelesen? Und wie findet Ihr Buch oder Film?
am Samstag ging es ja Berlin zu Faun. Ich sah ja Faun dieses Jahr schon mal bei Faun, da war das Konzert in einer Kirche. Aber dieses Mal Gott sei Dank im C-Club.
Eine gute Location nur für uns etwas mit Zeitdruck verbunden, da man
den letzten Bus schaffen muss, da die U-Bahn-Station nicht barrierefrei
ist. Wir kamen gut hin und wurden vorne über denn gesonderten Eingang
hinein gelassen. Es waren auch einige Ältere da, denen ich erklären
durfte wo der Zugang ist, wo wir stehen werden usw.
Ich war ja schon öfter im C-Club.
Allerdings war diesmal ein Absperrwall gestellt, wo man kaum rüber
gucke konnte. Aber wir positionierten uns wieder schräg vor der Bühne
und es ging recht gut. Ich glaube das hinter uns über uns getuschelt
wurde aber das war nichts böses. Ich schmunzelte nur vor mich hin und
genoss das tolle Konzert.
Leider sind sie noch sehr unbekannt. Aber ich hoffe das wird sich ändern. Es ist wirklich Musik zum Träumen!
Dann kamen Faun, bei Faun ist es immer sehr entspannend. Man muss nicht
mitsingen oder mitgrölen. Man genießt einfach die Musik. Ich schließe
auch mal einfach die Augen und lasse mich von den Texten mitnehmen!
Ein Mädel kreiste immer "ich will ein Kind von Dir" Ob die sich im Konzert geirrt hatte und zu Justin Bieber wollte
, man weiß es nicht. Ich glaube die Dame wurde irgendwann raus
geworfen, denn einige Drohungen des Publikums und genervte Blick der
Security später war es still und ich sah sie auch nicht mehr.
Und wir wurden während des Konzertes zweimal darauf hingewiesen, das
Greenpaece da seien um Unterschriften zu sammeln. Doch dort gelang man
nur über Stufen hin und diese Mühe machten wir uns dann nicht.
Annetts Kind Jens kommt mit einem Herzfehler zur Welt.
Eine seiner Herzkammern ist verkümmert. Eigentlich hat er keine Zukunft.
Doch Jens hat einen unbändigen Lebenswillen. Der Kampf ums Überleben
verlangt ihm selbst, der Mutter und der Familie das Äußerste ab.
Trotzdem entwickelt sich der tapfere Junge zu einem fröhlichen Kind. Als
Jens fünf Jahre alt ist, hilft nur noch eine Herztransplantation. Ein
anderes Kind ist gestorben. Aber Jens hat nun doch eine Zukunft ... Ein
zutiefst berührender Schicksalsbericht, der zugleich ein Appell ist,
sich der Organspende nicht zu verschließen.
Dieses Buch las ich nun in den letzten Wochen. Am Freitag auf meiner
Zugfahrt zu meinen Eltern las ich die letzten Seiten. Und ja, ich hatte
mit den Tränen zu kämpfen. Denn was ein angeborener Herzfehler
bedeutet, weiß ich gut. Doch den kleinen Jens traf es um einiges härter
als mich. Operationen, Herzstillstand, Herzschrittmacher,
Transplantation des Herzens.
Die Mutter von Zwillingsmädchen und dem kleinen Jens berichtet haut
nah und rührend von der Leidensgeschichte des Jungen sowie vom
erschwerten Bedingungen mit einem schwerkranken Kind. Der Kampf mit den
Krankenkassen und Behörden wird anschaulich beschrieben. Die Fragen die,
die Mutter quälen. Ist der Kampf gerecht? Welche Strapazen darf man
einem Kind zumuten?
ich werde morgen Abend in Berlin sein. Mal wieder. Es geht mit einer
guten Freundin zur Konzertlesung mit Samuel Harfst und Samuel Koch. Ich
hoffe dass ich Montag Zeit aufbringen kann, Euch davon zu berichten.
ja es gibt mich auch noch. Das Faun Konzert am 19.04.13 war riesig schön. Ich schreibe lieber nicht, dass es riesen geil war. Wir waren ja in der Kirche
Ich, zum zweiten Man in meinem Leben, und damals konnte ich mich nicht wehren.
Wir mussten oben Platz nehmen, man hätte sonst Plätze reservieren
müssen. So was soll man wissen, oder wir hätten 2 Stunden früher da sein
müssen.
Na egal, wir kämpften uns nach oben und saßen relativ gut. Der Klang war echt atemberaubend!
Und die Kleider der Damen waren auch wunderschön. Ich war begeistert und im November sind sie ja noch mal in Berlin.
Wir waren ja zu viert beim Konzert. Ich hatte ja eine Karte für mich
und eine einem Kumpel aus Berlin zum Geburtstag geschickt/geschenkt.
Ich nahm noch eine Freundin aus Potsdam mit. Diese hatte mich erst auf
die Musik von faun gebracht. Und da mein Kumpel auch eine Begleitung
benötigt waren wir dann vier. Es waren Massen vor dieser Kirche. Anfangs
waren wir echt überrascht. Wir standen recht lange in der Schlange.
"Wie sollen denn die ganzen Menschen hier nur rein passen?" fragten wir
uns. Es war richtig voll und es gab auch keine Sitzplatz-Garantie.
Es war ein wunderbarer Abend, das kann ich nicht nicht anders ausdrücken.
ich habe mir vor einiger Zeit ein Buch aus der Bibliothek
ausgeliehen. (Als ob ich nicht selbst genug Bücher hätte). Doch dieses
Buch zog mich an. Ich weiß nicht wer von Euch den Entführungsfall:
Sascha Buzmann kennt. Er wurde 9 Tage vor meiner Geburt entführt. Er war
eines der ersten deutschen Kindesentführungsopfer überhaupt. Die Polizei
hatte wenig Erfahrung.
Kurzbeschreibung: Am Tag der Entführung, dem 9. Januar 1986, schneite es.
Schneeflocken, so groß wie Kinderhände verwandelten die Welt in ein
Wintermärchen. Sascha war eben aus dem Bus ausgestiegen, nur wenige
Meter trennten ihn von seinem Zuhause. Er wollte
nur noch einen Schneemann bauen ... Sascha war neun Jahre alt, als er
entführt wurde. Ein Kriminalfall, der die ganze Bundesrepublik in Atem
hielt, denn nie zuvor war man mit solchem Aufgebot an Polizisten,
Ermittlern und technischem
Hilfsgerät vorgegangen. Schließlich war es ein Zufall, der den Jungen
rettete, als die Polizei ihn längst für tot hielt. Sechsundachtzig Tage
hatte der Entführer den Jungen in seiner Gewalt. Fast drei Monate, die
Saschas Leben für immer
veränderten. Erst heute, sechsundzwanzig Jahre nach der Tat, kann er
über seine Geschichte sprechen. Es ist eine Geschichte über die
unglaubliche Kraft eines Kindes, durchzuhalten. Eine Geschichte über das
Leben
Schockgefroren nennt er den Zustand in dem er sich die Jahre nach
seiner Befreiung befindet. Es ca. 25 Jahre später kommen Journalisten
auf ihn zu und wollen seine Geschichte erzählen, es folgen zwei Filme
und dieses Buch.
Dieses Buch schreibt er mit einem Schriftsteller zusammen. Es ist
ein Buch, dass diese Entführung in jedem noch so unschönen Details und die sexuellen Übergriffe erhörtet und gleichzeitig sein
gegenwärtiges Leben verfolgt.
Er schreibt, dass er sich niemandem anvertrauen wollte, aus Angst und
Scham, den Menschen weh zu tun. Mit 9 Jahren wurde ein kleiner Junge zum
Mann, denn nur so konnte er überleben.
Ich weiß nicht wie krank Menschen sein müssen um einem Kind so etwas
anzutun und die Geschichte der schlechten Kindheit des Täters ist für
mich kein "Darfschein".
Das Buch hat mich sehr aufgewühlt und ich weiß noch nicht wie ich damit umgehe.
heute lag ich dann erst mal bis 14 Uhr im Bett, das war nötig.
Am Freitag ging es um 20 Uhr in den Lindenpark Potsdam zum "Letzte Instanz"
Konzert. Als wir ankamen, waren die Türen noch verschlossen. Wir
warteten geduldig, als geöffnet wurde, erklomm mein Freund die Treppe um
bescheid zu geben, dass doch bitte hinten die Phorten geöffnet werden.
Es war auch noch eine Rollifahrerin (Hexe) da und wir begaben uns zum
Hintereingang.
Tolle Stimung, wir verzögerten den Start des Konzertes um einige
Minuten. Ich besuchte nämlich das Rolli-WC welches sich im Backtage
Bereich befindet und in dem sich die Vorband gerade zurecht machte...
Als ich fertig war und aus dem WC kam, plauderte mein Freund
gelassen mit Holly und sagte ihm wo sich der Raucherraum befände. Ich
stand da und war erst mal leicht perplex. Es ist schon unheimlich lustig
bei diesen Konzerten. Die Bands bleiben auf dem Boden und labern voll
relaxt mit den Fans rum. Die Vorband konnte sich weiter schick machen
und wir nahmen unseren Platz an der Bühne wieder ein.
Für gewöhnlich steh ich ja voll auf Fotographen und Pressleute
überhaupt, aber der Vollpfosten der dort war ging mir tierisch auf den
Sack. Wäre er einmal mehr gegen meinen Rolli gelatscht hätte ich ihn
getreten. Mein Freund hielt mich zurück. Der war nervig. Und meine
Brille hat er auch geditscht. Von der Vorband habe ich den Namen
vergessen, war aber auch nicht so das Highlight.
Lange Suche und doch noch gefunden, die Support Band war "Lost Area"
Es war auf jeden Fall wieder ein toller Abend mit guter Musik und
lieben Leuten (außer der dumme Photograf) und eine blonde Dame, die zu
Ende des Konzertes meinen Freund zu laberte. Und mir noch freundlich auf
die Schulter klopfte, warum auch immer. Mein Freund sollte mir noch
erklären, wer sie war aber auch er hatte nur die Hälfte verstanden. Aber
da ich mit solchen Leuten eh nicht viel anfangen kann, die 1. lieber
meine Begleitung ansprechen und 2. um sagen zu wollen, dass sie es toll
finden das ich so feiere...
Egal das muss ich nicht verstehen.
Es war ein gelungener Abend. Als wir dann nach Hause wollten war
unser Ausgang zugepackt und man musste erst Leute finden, die das Auto
weg fuhren. Dann wollte eigentlich noch Holly vorbei kommen und sich von
uns verabschieden. Wir warteten und unterhielten uns noch mit dem
anderen Pärchen, es war kalt und wir machten dann los. Hätten wir noch
10 Minuten gewartet, hätten wir noch Fotos mit der Letzten Instanz
machen können. Das schrieb mir jedenfalls gestern unsere neue
Bekanntschaft dann per SMS. Nun ja man kann halt nicht alles haben.
Es war ein wirklich schöner Abend und um 2:00 fielen wir ins Bett.
Unser Bus fuhr uns davon und somit standen wir dann noch gute 15 Minuten
bis der nächste kam.
Das war nicht so schön, denn es ist noch verflucht kalt draußen.
heute lag ich dann erst mal bis 14 Uhr im Bett, das war nötig.
Am Freitag ging es um 20 Uhr in den Lindenpark Potsdam zum "Letzte Instanz"
Konzert. Als wir ankamen, waren die Türen noch verschlossen. Wir
warteten geduldig, als geöffnet wurde, erklomm mein Freund die Treppe um
bescheid zu geben, dass doch bitte hinten die Phorten geöffnet werden.
Es war auch noch eine Rollifahrerin da und wir begaben uns zum
Hintereingang.
Tolle Stimung, wir verzögerten den Start des Konzertes um einige
Minuten. Ich besuchte nämlich das Rolli-WC welches sich im Backtage
Bereich befindet und in dem sich die Vorband gerade zurecht machte...
Als ich fertig war und aus dem WC kam, plauderte mein Freund
gelassen mit Holly und sagte ihm wo sich der Raucherraum befände. Ich
stand da und war erst mal leicht perplex. Es ist schon unheimlich lustig
bei diesen Konzerten. Die Bands bleiben auf dem Boden und labern voll
relaxt mit den Fans rum. Die Vorband konnte sich weiter schick machen
und wir nahmen unseren Platz an der Bühne wieder ein.
Für gewöhnlich steh ich ja voll auf Fotographen und Pressleute
überhaupt, aber der Vollpfosten der dort war ging mir tierisch auf den
Sack. Wäre er einmal mehr gegen meinen Rolli gelatscht hätte ich ihn
getreten. Mein Freund hielt mich zurück. Der war nervig. Und meine
Brille hat er auch geditscht. Von der Vorband habe ich den Namen
vergessen, war aber auch nicht so das Highlight.
Lange Suche und doch noch gefunden, die Support Band war "Lost Area"
Es war auf jeden Fall wieder ein toller Abend mit guter Musik und
lieben Leuten (außer der dumme Photograf) und eine blonde Dame, die zum
Ende des Konzertes meinen Freund zu laberte. Und mir noch freundlich auf
die Schulter klopfte, warum auch immer. Mein Freund sollte mir noch
erklären, wer sie war aber auch er hatte nur die Hälfte verstanden. Aber
da ich mit solchen Leuten eh nicht viel anfangen kann, die 1. lieber
meine Begleitung ansprechen und 2. um sagen zu wollen, dass sie es toll
finden das ich so feiere...
Egal, dass muss ich nicht verstehen.
Es war ein gelungener Abend. Als wir dann nach Hause wollten war
unser Ausgang zugepackt und man musste erst Leute finden, die das Auto
wegfuhren. Dann wollte eigentlich noch Holly vorbei kommen und sich von
uns verabschieden. Wir warteten und unterhielten uns noch mit dem
anderen Pärchen, es war kalt und wir machten dann los. Hätten wir noch
10 Minuten gewartet, hätten wir noch Fotos mit der Letzten Instanz
machen können. Das schrieb mir jedenfalls gestern unsere neue
Bekanntschaft dann per SMS. Nun ja man kann halt nicht alles haben.
Es war ein wirklich schöner Abend und um 2:00 fielen wir ins Bett.
Unser Bus fuhr uns davon und somit standen wir dann noch gute 15 Minuten
bis der nächste kam.
Das war nicht so schön, denn es ist noch verflucht kalt draußen.
Einige Freunde kritisieren beides, ich befürworte es. Jeder Mensch
hat das Recht selbst über sein Leben zu entscheiden und zu entscheide
wie er mit Situationen, Schicksalen und Lebensabschnitten umgeht.
Zum Film
Es ist halt nur ein Film, im Zeitraffer. Die Psyscho-Folter der
ersten Jahre ging verloren. Der Film ist erschütternd und doch fand ich
ihr Buch viel grausamer und näher am Geschehen. Ich verstehe auch die
negativen Kritiken zum Film nicht wirklich. Ich meine diese Stimmung,
dass sich Natascha Kampusch das nur ausgedacht hat und dass ihr nun
keiner mehr glaubt und das ihr Vater den Film boykottieren wollte...
Verstehe ich alles nicht. Ich hätte bloß bei dem Film die sexuellen
Übergriffe nicht so gezeigt. Ich meine jeder Mensch ist in der Lage sich
das bei einem heranwachsenden Mädchen selbst hinein zu interpretieren.
Über die schauspielrische Leistung bin ich nicht in der Lage ein
Urteil abzugeben. Will ich auch gar nicht, da ich finde, dass es kein
gut oder schlecht gibt.
Habt Ihr den Film gesehen? Mich interessiert auch Eure Meinung.
gestern wurde erstklassig gespeist, nur was da auf dem Teller war,
war schwer zu ermitteln. Es war dunkel! Gestern machten wir uns zu fünft
(eigentlich zu siebent aber zwei Damen sind krank geworden) auf nach
Berlin. Es sollte ein einprägsamer Abend werden und dem war auch so.
Wir besuchten gestern das Berliner Dunkelrestaurant "Unsicht-Bar"!
Als wir ankamen war eine kleine Hürde zu nehmen, zwei kleine Stufen!
Was mit Handrollis nicht das Problem ist. Wir bekamen die
ungewöhnlichen Karten und wählen die Gerichte ohne zu wissen was auf dem
Teller sein würde führte uns nun unser netter Kellner (der eine
Sehbehinderung hat) in das finstere Restaurant und platzierte erst die
Läufer auf den Stühle und holte dann nach und nach, die Rollstuhlfahrer
hinein. Die Läufer gingen wie in einer Polonaise hinter dem Kellner her.
Es war überaus lustig. Es kam uns in der völligen Dunkelheit auch
lauter vor als in anderen Restaurants aber das war nur die Wahrnehmung
und weil man den Gegenüber bwz. den Nachbarn nicht sieht, redet man auch
etwas lauter. Es ist wirklich sehr interessant und es dauert eh man
sich an die völlige Dunkelheit gewöhnt.
Was man auf dem Teller hat weiß man nicht, es wir erschmeckt und
ertastet. ich hielt es für wesentlich einfacher mit den Händen zu essen
und vom Fleisch ab zubeißen als zu versuchen es mit Messer und Gabel
klein zuschneiden.
Es ist echt eine Erfahrung wert und wir werden dies sicher irgendwann wiederholen.
Und wer denkt, es wäre zu teuer, dem muss ich widersprechen, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt in jedem Fall.
Ein wunderschöner Abend mit guten Freunden ist doch eh unbezahlbar.
Und es ist toll seien Nachbarn wenn es der Freund ist ungesehen zu
küssen oder zu streicheln. Wo auch immer... Denn niemand sieht es
20 Jahre! Ein runder Geburtstag! Dieser musste gebührend gefeiert
werden! Am 30.12.12 war es soweit. Es wurde wie jedes Jahr zur
Eisheiligen Nacht geladen. Doch wurde dieses mal auch eine Zeitreise
vollzogen. Es ging zurück ins Jahr 1992! Das Gründungsjahr von Subway to
Sally.
Sie spielten ihre alten Songs und die Bands die sonst och dabei waren sorgten für Stimmung.
Wie jedes Jahr war es wieder so, dass wir den VIP Eingang nahmen.
Vor den Massen in der Halle waren. Uns noch etwa kauften und dann zu
unsere "VIP - Bühne" (wie im Jahr 2010 von Mono Inc. genannt) unsere
Platze einnahmen. Nur es gab wieder keine Stühle. Diese wurden dann
wieder exklusiv aus dem Backstage Bereich entwendet. Manchmal liebe ich
mein Handicap. Dann wurden meine Freundin und ich von Fotografen noch um
ein Foto gebeten...
Alles wie immer
So lustig! Und die Musik war der Hammer bis auf Russkaja
die mit ihrer Musik etwas aus der Reihe fielen, aber vorne einfach nur
für ausgelassene Stimmung sorgten. Aber die Spaß-Bands sind bei der
Eisheiligen Nacht keine Seltenheit!
Dann die Apokalyptischen Reiter, die den Weltuntergang 21.12.12 in Dresden auch überlebten !
und natürlich Subway to Sally die ihren Geburtstag ausgiebig mit uns feierten.
Die Feier hat sich gelohnt. Man stiefelte dann gemütlich nach Hause. Potsdam ist ja nicht groß da kann man ja zu Fuß gehen...
Von Silvester werde ich später berichten, da ich heute noch etwas vor habe.